Von der Cloud ins Backrohr: So digitalisiert Ströck die Backstube -
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Von der Cloud ins Backrohr: So digitalisiert Ströck die Backstube

Ströck startete vor 50 Jahren als kleine Bäckerei und versorgt heute täglich 80.000 Menschen mit frischen Backwaren. Höchste Qualität ist heute wie damals das Credo des Familienunternehmens, weshalb großer Wert auf die Wissensvermittlung von der Zentrale in die Backstuben und Filialen gelegt wird. Dieser Informationsfluss lief lange Zeit analog und in Papierform – und um die rasche Kommunikation im Unternehmen zu fördern, nutzte Ströck die reichen Möglichkeiten der Digitalisierung für den Aufbau einer modernen Kommunikations-Infrastruktur mit und zwischen den Mitarbeiter*innen.

Mit über 70 Filialen in Wien, Gerasdorf, Parndorf und Kittsee hat sich Ströck fest in der österreichischen Backlandschaft etabliert. Mit steigendem Wachstum stellte das Unternehmen jedoch fest, dass die digitale Entwicklung damit nicht Schritt halten konnte. Nach dem erfolgreichen digitalen Upgrade, das Microsoft 365, und im speziellen Microsoft Teams, mit sich brachte, möchte Ströck noch weiter in die Digitalisierung eintauchen und engagiert sich deshalb auch bei der Digitalisierungs-Initiative „Mach heute Morgen möglich“.

„Die digitale Transformation brachte für unser Unternehmen Vorteile auf mehreren Ebenen. So konnten wir den Informationsfluss in alle Filialen deutlich steigern und außerdem unsere Mitarbeiter*innen und Lehrlinge dort abholen, wo sie sich bewegen: Auf Tablets und in der Cloud. Das steigert nicht nur die Motivation, sondern auch die Qualität unserer Produkte.“

Stephanie Dürrstein, Bäckerei Ströck

Die Kommunikation geht in die Cloud

Mit mobilen Geräten und cloud-basierten Kommunikationstools stellte Ströck die Kommunikation erfolgreich auf digitale Kanäle um. Das betrifft einerseits die Kommunikation von der Zentrale in die Filiale, aber auch die Vermittlung von Lehrvideos und Best Practice Beispielen aufs Tablet. Lehrlinge und Mitarbeiter*innen von Ströck können nun Lehrinhalte im digitalen Format direkt zur Arbeitsfläche mitnehmen und live umsetzen. Zusätzlich werden in den Filialen auch digitale Menüboards inklusive Videos verwendet. So werden Druckkosten reduziert, die Umwelt entlastet und sichergestellt, dass die Produktqualität durchgängig auf das höchste Niveau gehoben wird.

Auf digitalen Screens läuft nun auch die Organisation von Dienstplänen und die Abstimmung der Mitarbeiter*innen vor Ort. So hat das Personal stets im Blick, wenn es Änderungen gibt – diese Flexibilität ist einer der größten Vorteile der digitalen Kommunikation.