Ob Infrastruktur oder Digitalisierung: Das Stadt-Land-Gefälle zeigt sich in verschiedenen Formen. So auch im Waldviertel, wo der demografische Wandel zu einer Abwanderung der jüngeren Altersgruppen führt. Eine Herausforderung für Handelsakademien wie die Wirtschafts.Akademie.Waldviertel, die nur mit einer zukunftssicheren Kombination aus fundierter Wirtschaftsausbildung und digitalen Lehrmethoden wettbewerbsfähig bleiben kann. Auf dem Weg hin zum digitalen Klassenzimmer wurde die HAK von ACP eduWERK unterstützt, einem österreichischen Unternehmen, welches mit digitalen Prozessen den größtmöglichen Mehrwert für Schulen und Schülerinnen herausholt.
ACP eduWERK ging 2019 aus einem Zusammenschluss der ACP-Gruppe, einem der größten IT-Dienstleister des Landes, und dem digitalen Bildungsunternehmen McWERK hervor und ist eine Marke, unter der die McWERK GmbH den Bildungsbereich bearbeitet. Das Unternehmen, das bereits seit 2017 besteht, schreibt sich auf die Fahne, mit schulischer IT-Infrastruktur, Lernsoftware und Tablets „Digitale Bildung für ALLE“ zu ermöglichen. Und weil das auch wirklich alle Altersgruppen und Schulformen einschließt, zeigt ACP eduWERK auch im Rahmen der Digitalisierungs-Initiative „Mach heute Morgen möglich“, was digitale Bildung möglich macht.
„Den Status Quo hinterfragen – das kann Digitalisierung #möglichmachen. Ich kenne die infrastrukturellen und wirtschaftlichen Herausforderungen des Waldviertels aus eigener Erfahrung, und das Konzept der Wirtschafts.Akademie.Waldviertel ist in Österreich einzigartig. Manche mögen sagen: „ausgerechnet im Waldviertel findet sich eine der modernsten Schulen Österreichs?“ – wir bei ACP eduWERK sagen: „gerade im Waldviertel wird der Mehrwert von digitaler Bildung tagtäglich gelebt!“
Michael Brandstetter, ACP eduWERK
Zukunftssichere Ausbildung mit digitalen Methoden
Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit zwischen ACP eduWERK und der Wirtschaftsakademie Waldviertel stand die Challenge, eine zeitgemäße Wirtschaftsausbildung an die aktuellen Trends und Bedürfnisse in der Wirtschaft, dem Arbeitsmarkt und in der Bildung auszurichten. Digitalisierung stand dabei mit an erster Stelle, weshalb in der Wirtschaftsakademie bereits 2020 massiv am Ausbau und Aufbau der IT-Infrastruktur und eines Remote Learning Konzepts gearbeitet wurde. Für den Betrieb der digitalen Klassenzimmer wurden Teams-kompatible Tablets und Laptops angeschafft, sodass Schüler*innen auch in der Hochphase der Pandemie am Schulbetrieb teilnehmen konnten.
Bei der Beratung und Auswahl der technischen Geräte war ACP eduWERK tatkräftig beteiligt und sorgte mit individuellen Schulungen auch dafür, dass sich sowohl das Lehrpersonal als auch die Lernenden gleichermaßen in die modernisierten Abläufe einfinden konnten.
Bessere Vernetzung durch Digitalisierung
Die Wirtschaftsakademie Waldviertel schließt vier Standorte in Horn, Gmünd, Waidhofen/Thaya und Zwettl ein, die nun eine moderne Kombination aus Wirtschaftsfächern, Fremdsprachen und Spezialisierungen am Stand der Technik anbietet. Mit dem digitalen Upgrade wurde auch die technische und pädagogische Vernetzung jener vier Standorte gefördert, sodass davon das gesamte Waldviertel als zukunftsweisende Bildungsregion profitiert. Das fördert nicht nur die Lernatmosphäre, sondern auch den Stellenwert des HAK-Abschlusses beim weiteren Karriereweg der Schüler*innen.
Mit dem digitalen Upgrade wurde auch die technische und pädagogische Vernetzung jener vier Standorte gefördert, sodass davon das gesamte Waldviertel als zukunftsweisende Bildungsregion profitiert. Das fördert nicht nur die Lernatmosphäre, sondern auch den Stellenwert des HAK-Abschlusses beim weiteren Karriereweg der Schüler*innen.
